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Andreas und Kathrin Geschwollene Rebknospe ein, zwei Tage vor dem Austrieb Barriquefässer Blick auf die beleuchtete Weinkellerei in der Nacht Weinstöcke und Eichenbaum im Frühling vor dem Austrieb Austreibende Rebknosbe beim Aufbrechen Das Barriquelager Weingartenreihen im Frühling vor dem Austrieb Junger Trieb mit ersten Blättern und Gescheinen kurz nach dem Austrieb Blick auf die Weinkellerei Sonnenmulde Weinflaschen

Rebschnitt

Mittwoch, 30. Januar 2013

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Nahaufnahme einer Hand mit Rebschere die eine mit Eis bedeckte Rebe schneidet.
Die Rebschere, das Werkzeug zum Reben Schneiden.

Ein paar Bilder von dem was wir im Winter im Weingarten zu tun haben - Reben schneiden. Viel Aufwand und Handarbeit in der kalten Jahreszeit!

Der genaue Zeitpunkt für den Rebschnitt ist nicht sehr genau festgelegt. Beginnen kann man kurz nachdem die letzten Blätter abgefallen sind, und bis kurz vor dem Austrieb sollte man fertig sein. Am meisten Zeit haben wir aber im Jänner und Feber und darum wird da auch am fleißigsten geschnitten.

Geschnitten wird per Hand, einfach mit einer Rebschere so wie oben abgebildet. Es gibt aber auch elektrische, beziehungsweise Druckluftscheren die einem das Schneiden ein wenig erleichtern. Viel zu tun bleibt trotzdem denn der Rebschnitt ist die Arbeit mit dem größten Zeitaufwand innerhalb eines Jahres im Weingarten.


Reben vor dem Schnitt

Zum Schluss noch ein vorher-nacher Vergleich, damit man sich vorstellen kann was beim Rebschnitt gemacht wird. Hier schneiden wir die Sorte Blaufränkisch, bei anderen Sorten ist es aber ganz ähnlich. Und ja, man muss wirkich so viel wegschneiden damit die Reben in der kommenden Saison wieder gute Trauben bekommen.


Reben nach dem Schnitt. Es bleibt ein kurzer Trieb pro Rebstock.
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